Was bedeutet Auferstehung für unser Leben?

Die heurigen Kar- und Ostertage Ende März 2013 waren geprägt von weihnachtlichem Schneegestöber, aber stimmungsvollen liturgischen Feiern.

Die Texte aus dem Alten Testament führen auf ein Geschehen hin, für welches es keine Parallele in der Menschheitsgeschichte gibt: Gottes eingeborener Sohn erleidet in Hingabe an den Willen seines Vaters einen schmählichen Tod und wird von Ihm von den Toten auferweckt.

 

Da ist es wert, genau hinzuhören, die Lesungen, die Psalmen, die Evangelien wirklich aufzunehmen und im Herzen zu bewegen. (u.a.: Joh 13, Mt 27, Joh 20, Lk 24)

Von Pfarrer, Jugendlichen, Sängern und dem ganzen Volk würdig begangen, regten die diesjährigen Feste zu Passion und Ostern an, den abschließenden Hinweis von Pfarrer Jozef Hurák zu befolgen. Mit Bezug auf das Symbol der Osterkerze lud er die Gläubigen ein, nachzudenken, was Auferstehung für ihr persönliches Leben und angesichts des Todes bedeutet.

 Wegen Schneelage gab es heuer am Ostersonntag kein Eiersuchen für die Kinder im Pfarrgarten, sondern die österlichen Süßigkeiten wurden gleich in der Kirche verteilt. Nach Ende des Hochamtes bekamen alle Messbesucher am Kirchhof Grüße von den Firmlingen: dem Wetter zum Trotz begrünte Eierschalen mit Spruchröllchen!