Der Besuch von Direktor DI Pfoser vom Diözesanbauamt St. Pölten am 31. Jänner 2011 gibt Anlass, diverse Bau- und Sanierungsprojekte der Pfarre Kaumberg vorzustellen.

 

Abgeschlossene Projekte des Jahres 2010

Die Orgel wurde einer Großreinigung unterzogen (unsere Pfarrhomepage berichtete).

Der Pfarrkirchenrat hat die Regenabflussrinne am Kirchhof perfekt erneuern lassen.

Die Glocken haben neue, weichere Klöppel bekommen und statt der Eisenjoche wurden Joche aus Lärchenholz eingebaut. Dieses Sanierungsprojekt sichert den Bestand des Geläutes für viele Jahrzehnte. Die Glocken der Kaumberger Pfarrkirche klingen jetzt noch weicher und melodischer.

Ein Holzvorbau schützt seit kurzem den Haupteingang des Pfarrhofes vor der Witterung und lädt die Menschen ein, ins Haus zu kommen.

 

Was ist in nächster Zukunft geplant?

Gemeinsam mit Pfarrer Jozef Hurák, den Pfarrkirchenräten und einem Vertreter des Stiftes Lilienfeld begutachtete der Leiter des Diözesanbauamtes, DI Pfoser, Pfarrhaus und Kirche in Kaumberg.

Ein Wasseraustritt hat die Kellerdecke unter dem Sanitärbereich der Priesterwohnung so nachhaltig geschädigt, dass dieser Bereich zur Gänze abgetragen und erneuert werden muss. Die Diözese wird gemeinsam mit Stift Lilienfeld für die Kosten dieser dringlichen Sanierungsarbeiten aufkommen.

Auch für die Neueinrichtung der Pfarrkanzlei kann ein Finanzierungsantrag an Diözese und Stift gestellt werden.

Weiters hat Hr. DI Pfoser angeregt, die Wärmeisolierung des gesamten Pfarrhauses wesentlich zu verbessern, indem am Dachboden Dämmplatten verlegt werden. Dazu wurden nun Angebote eingeholt.

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