„Kehrt um und glaubt an das Evangelium“

Mit dieser Aufforderung zeichnete Pfarrer Jozef Hurák bei der Abendmesse am Aschermittwoch 2012 den zahlreichen Gläubigen ein Aschenkreuz auf die Stirne.

 

 In der Predigt wies er darauf hin, dass die Fastenzeit gut geeignet sei, Beziehungen zu beleben. Gezielt auf eine schlechte Gewohnheiten zu verzichten, fördere die Selbsterkenntnis. So könne man Zeit oder Geld sparen, um andere damit zu beschenken – was der Beziehung zum Nächsten gut tue. Sich in der österlichen Bußzeit intensiver dem Gebet zu widmen, fördere die Beziehung zu Gott.

 

Viele Männer, Frauen und Kinder aus unserer Pfarre hatten die Gelegenheit wahr genommen, mit diesem Gottesdienst die Fastenzeit bewusst zu beginnen.